Was passiert, wenn ein Mensch alles aufgibt, um die Welt zu warnen – und die Welt hört einfach nicht hin? Diese Folge ist eine persönliche Hommage an Edward Snowden, den Mann, der 2013 die globale Massenüberwachung öffentlich machte – und seither im Exil lebt. Ich spreche über das, was er aufgedeckt hat, über die Gleichgültigkeit der Gesellschaft und über das, was wir daraus hätten machen können. Oder machen sollten. Es geht nicht nur um Snowden. Es geht auch um uns. Um Verantwortung. Um Rückgrat. Und um die Frage, was digitale Freiheit heute noch wert ist – und wie wir sie…
Ein Podcast über Medienlogik, Filterblasen und die Rückeroberung des eigenen Denkens
Wir leben in einer Zeit, in der Information jederzeit verfügbar ist – und trotzdem wird es immer schwerer, wirklich zu verstehen, was in der Welt geschieht. Warum? Weil Information heute nicht mehr neutral ist. Was wir sehen, hören und lesen, folgt einer eigenen Logik: der Logik der Sichtbarkeit, der Aufmerksamkeit – und oft auch der Manipulation.
In dieser Podcast-Folge spreche ich darüber, wie unser Denken durch Medienstrukturen geprägt wird, ohne dass wir es bemerken. Es geht um Filterblasen, Framing, Diskreditierung und die stille Kunst der Irreführung – nicht als große Verschwörung, sondern als System, das längst zur Normalität geworden ist.
Ich teile dabei auch persönliche Gedanken: Wie ich selbst – erst durch viel Zeit in der Stille – gemerkt habe, dass viele meiner Meinungen gar nicht wirklich meine waren. Und wie sich langsam ein innerer Prozess gelöst hat, der zum freien Denken geführt hat.
Diese Folge richtet sich an alle, die spüren, dass etwas nicht stimmt mit dem, was wir „öffentliche Meinung“ nennen – und die den Mut haben, den eigenen Kopf wieder in die Hand zu nehmen. Keine Lösungen von der Stange, keine Phrasen – aber ein ehrlicher Versuch, Orientierung zu schaffen.
Jetzt reinhören, innehalten – und vielleicht zum ersten Mal bewusst fragen:
„Warum denke ich das eigentlich?“
Es gibt Worte, die warnen.
Es gibt Texte, die erklären.
Und es gibt jene, die nichts mehr anbieten –
sondern einfach nur aufdecken,
was längst geschieht.
Diese Podcast-Folge ist kein Aufruf. Kein Appell.
Sie ist das Echo einer Stimme,
die wir oft genug ignoriert haben –
nicht weil sie laut ist,
sondern weil sie so unfassbar leise spricht.
Was wäre, wenn der Feind nicht kommt, um zu toben,
sondern um zu flüstern?
Wenn er nicht mit Schrecken arbeitet,
sondern mit Zustimmung?
Nicht mit Gewalt – sondern mit Gleichgültigkeit?
In dieser Folge spreche nicht ich.
Ich habe nur der Stimme Raum gegeben,
die längst in den Köpfen wirkt.
Der Widersacher selbst beschreibt hier,
wie er die nächste Generation nicht durch Krieg zerstört,
sondern durch Umdeutung, Ablenkung, Entwurzelung.
Sieben Pfeiler seines Plans –
klar, strategisch, seelenkalt.
Und ein Epilog,
der nicht droht, sondern rechnet.
Diese Folge ist keine Fiktion.
Sie ist ein Spiegel.
Und wer bereit ist, hineinzusehen,
wird ihn nicht mehr vergessen.
In dieser Podcast-Folge geht es um eine Frage, die wir uns viel zu selten stellen: Wie frei sind wir eigentlich noch im digitalen Raum?
Was einst als große Verheißung begann – ein freies, offenes Internet für alle – ist heute zu einem immer engeren Käfig geworden. Algorithmen entscheiden, was wir sehen. Konzerne speichern jeden Klick. Und unser digitales Leben folgt oft Regeln, die wir weder kennen noch beeinflussen können.
Doch es geht nicht nur um Technik oder Datenschutz. Es geht um uns selbst. Um unsere Meinungsfreiheit, unsere Entscheidungsfreiheit – und letztlich um unsere Würde in einer digitalisierten Welt.
In dieser Episode beleuchte ich die stillen Prozesse, die unsere Online-Welt zunehmend formen: die unsichtbare Macht der Plattformen, die psychologischen Effekte ständiger Überwachung und die schleichende Gewöhnung an Kontrolle. Es geht um die Frage, wie sich das Internet verändert hat – und was das mit uns macht.
Aber es bleibt nicht bei der Analyse. Denn diese Folge will nicht nur aufrütteln, sondern ermutigen. Sie lädt dich ein, die Komfortzone zu verlassen und digitale Selbstverantwortung wieder ernst zu nehmen. Nicht perfekt, nicht auf einen Schlag – aber mit kleinen, konkreten Schritten zurück zur Souveränität.
Wenn du spürst, dass da draußen etwas nicht stimmt – wenn du das diffuse Gefühl hast, fremdbestimmt zu sein, obwohl du dich frei fühlst – dann ist diese Folge für dich.
🎧 Jetzt reinhören – und den ersten Schritt machen.
In dieser Podcastfolge geht es um das, was mich antreibt – und warum ich begonnen habe, mich öffentlich zu gesellschaftlichen Entwicklungen zu äußern. Für viele mag das ein Bruch mit meinem bisherigen Engagement sein. Schließlich habe ich mich früher mit Themen wie Obdachlosigkeit und persönlicher Lebensbewältigung beschäftigt. Doch für mich ist es eine Fortsetzung – eine konsequente Weiterentwicklung meines Denkens und Handelns.
Ich spreche darüber, wie mein stark ausgeprägter Gerechtigkeitssinn entstanden ist – und warum ich ihn nicht einfach abschalten kann. Dieser Sinn für Wahrheit und Aufrichtigkeit kommt nicht nur aus meiner Persönlichkeit, sondern auch tief aus meinem Glauben heraus. Ich erzähle, was passiert ist, als ich selbst mit massiver Ungerechtigkeit konfrontiert wurde – und wie diese Erfahrung meine Wahrnehmung dauerhaft verändert hat.
Diese Folge ist keine Anklage, kein Aufruf, keine Belehrung. Sie ist ein ehrlicher Versuch, Einblick in meine innere Motivation zu geben. Ich möchte zeigen, dass es möglich ist, klar und kritisch zu sprechen, ohne zu hetzen. Und dass der Wunsch, Dinge beim Namen zu nennen, nicht aus Rebellion entstehen muss, sondern aus Verantwortung.
Wenn du verstehen willst, warum ich heute so schreibe, wie ich schreibe – dann ist diese Folge für dich.