Ein Podcast über Medienlogik, Filterblasen und die Rückeroberung des eigenen Denkens
Wir leben in einer Zeit, in der Information jederzeit verfügbar ist – und trotzdem wird es immer schwerer, wirklich zu verstehen, was in der Welt geschieht. Warum? Weil Information heute nicht mehr neutral ist. Was wir sehen, hören und lesen, folgt einer eigenen Logik: der Logik der Sichtbarkeit, der Aufmerksamkeit – und oft auch der Manipulation.
In dieser Podcast-Folge spreche ich darüber, wie unser Denken durch Medienstrukturen geprägt wird, ohne dass wir es bemerken. Es geht um Filterblasen, Framing, Diskreditierung und die stille Kunst der Irreführung – nicht als große Verschwörung, sondern als System, das längst zur Normalität geworden ist.
Ich teile dabei auch persönliche Gedanken: Wie ich selbst – erst durch viel Zeit in der Stille – gemerkt habe, dass viele meiner Meinungen gar nicht wirklich meine waren. Und wie sich langsam ein innerer Prozess gelöst hat, der zum freien Denken geführt hat.
Diese Folge richtet sich an alle, die spüren, dass etwas nicht stimmt mit dem, was wir „öffentliche Meinung“ nennen – und die den Mut haben, den eigenen Kopf wieder in die Hand zu nehmen. Keine Lösungen von der Stange, keine Phrasen – aber ein ehrlicher Versuch, Orientierung zu schaffen.
Jetzt reinhören, innehalten – und vielleicht zum ersten Mal bewusst fragen:
„Warum denke ich das eigentlich?“
Hier könnt ihr den Beitrag nachlesen.
Immer auf dem Laufenden bleiben